Akalotz – Shift to Evil

August 23, 2014
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Shift to Evil hat ja etwas Anlauf gebraucht um ins Finale Scheibchen zu münden, was der ganzen Sache nur gutes brachte. Jeder wünscht sich sein Endprodukt ordentlich gemastert und abgemischt in den Shops zu wissen. Von daher hab ich mit dem Review so lang gewartet bis ich die Finale Version im Player hatte. Ich verfolge Akalotz ja nun von Beginn an, und da ist ja einiges an Wandel vollzogen worden. Zu einem Personell und zum zweiten wurde auch noch heftig am Sound geschraubt wenn man die ersten Demos und Raw Versionen mal heranzieht. Das Finale ist endlich die Essenz dessen was Akalotz angestrebt hat.

[su_tabs][su_tab title=“more“] [su_heading size=“18″ align=“left“]Feel the Bounce Effect[/su_heading] Im Digipack als CDr kommt sie daher, sieht hinten und vorn gut aus aber das soll Nebensache sein. Wichtig ist was passiert wenn man sie zum laufen bringt. Da viele von euch Akalotz schon Live erlebt haben sind viele der Titel einigen schon im Ohr. Allerdings ists auf der Scheibe Studioqualität, die Shouts, Sounds sehr Ausgewogen. Ihr werdet einige Tracks nochmal ganz neu Entdecken. Als Beispiel möchte ich hier mal Lust of Power hernehmen. Neben den eingängigen Sequenzen und typischen minimal Shouts ist an Effekten noch einiges hinzugekommen was den Gesamtsound Ausgeglichener und Harmonischer macht. Es ist wie viele erwartet haben ein Album das sich absolut zwischen EBM / Dark Electro Anleihen bewegt. Eine Mischung der Akalotz ein ganz eigenes Gesicht verpasst. Keine Beatrasende Sache, keine Basswuchtigen Dinge. Klarer Sound der wohlig im Gleichtackt kommt und das Thema Monotonie im Sound bedient. Langweilig ist es deswegen bestimmt nicht. Es ist mal n eigener Ansatz an seinen Sound heran zu gehen und die regelmäßig gut gefüllten Tanzflächen geben Akalotz in dem Fall auch absolut Recht. Den Ansatz zu verfolgen Sounds like the 80´s aufzunehmen und in das Hier und Heute zu transportieren ist ne gewagte Sache und dazu muss man stehen. Sie gehen hier absolut keine Kompromisse ein und bleiben dem Schema auf der gesamten Scheibe treu. Tracks mit viel Fläche, die getanzt werden wollen. Alle Daumen Hoch Klasse Teil!

[su_heading size=“18″ align=“left“]and Stomp in to the Pit[/su_heading] Das man auch mal anders kann zeigt Bring me Down starke Vorwärtsnummer mit stampfenden Bässen und verzerrter Voice die ordentlich Aggression raus lässt. Im gesamten haben sich die Tracks absolut Entwickelt, der Studioschliff war genau das was noch fehlte um Akalotz ein hörbares Gesicht zu geben. Wieder sind es die kleinen Projekte und Labels die hier Szene bereichern. Der Live Plan von Akalotz schwillt auch immer weiter an was den Sound ordentlich herum kommen lässt. Kaufen sage ich! Wenn man Bring me Down betrachtet bin ich gespannt auf das was da noch kommt….Aggressiv steht Akalotz auch sehr gut von daher Freue ich auf mehr.
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Shift to Evil

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